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Spielbericht 1. Halbfinale Reifnitz Trouts vs EC 13 St. Salvator

Am Freitag starteten die Reifnitz Trouts ins 1. Playoff der Vereinsgeschichte. Der Halbfinalgegner in der Best-of-three Serie hieß EC 13 St. Salvator Eishockey.

Das Spiel der Reifnitzer verlief durchaus nach Wunsch. Zu Beginn stand man hinten kompakt und konnte die meiste Zeit im Angriffsdrittel verbringen. Logische Konsequenz - 2:0 durch Treffer von Lukas Lausegger und Oliver Steinwender.

Das Mitteldrittel war fast ein Abbild des 1. Drittels. Man ließ rein garnichts zu und kam doch einmal ein Schuss auf unser Gehäuse, war spätestens bei Goalie Luca Bachmaier Schluss. Christof Simtschitsch und Mathias Gradischnig erhöhten auf 4:0.

Im letzten Drittel ließen die Kräfte der leicht ersatzgeschwächten Gäste spürbar nach. Man eroberte immer mehr Spielanteile und konnte noch vier weitere Tore durch Christian Pessentheiner, Mathias Gradischnig, Erol Alp und Josef Schönett erzielen. Somit konnte man verdientermaßen auf 1:0 in der Best-of-three Serie stellen. Endstand 8:0 (2:0/2:0/4:0)

Tore Trouts: Gradischnig 2x, Lausegger, Steinwender, Simtschitsch, Pessentheiner C., Alp, Schönett

„Man of the Match“ wurde unsere Nummer #91 Christian Pessentheiner. Fanliebling und „Trout of the Day“ wurde unsere Nummer #70 Luca Bachmaier mit einem Shutout.

Herzlichen Dank an unsere zwei Sponsoren des Abends, die Gemeinde Maria Wörth und die Gemeinde Keutschach und an unsere treuen Fans!

Grundsätzlich distanzieren wir uns davon, Meinungsverschiedenheiten über soziale Medien auszutragen, doch zur Vorgehensweise des EC 13 St. Salvator müssen und möchten wir wie folgt Stellung nehmen:

In keinster Weise nachvollziehbar ist der große Unmut unserer Halbfinalgegner in Bezug auf Terminänderungswünsche der Semifinalspiele. Nach nunmehr 12 Spielen im Grunddurchgang hat sich der Grunddurchgangssieger das Heimrecht erarbeitet und verdient. Auch uns ist es bewusst, dass Natureisvereine jede Menge Herzblut und Aufopferung in ihre Heimstätte investieren müssen und dass der Wettergott unberechenbar ist.

Erwähnenswert sei aber auch, dass auch Mannschaften, deren Heimstätte eine Halle ist, nicht kurzer Hand jedwede Änderung betreffend gebuchter und reservierter Heimspieltermine treffen können.

Fern von jeder Realität ist die Beurteilung der Kadertiefe seines Gegners durch Verantwortliche des EC St. Salvator bzw. uns Angst zu unterstellen. Unsererseits wurden alle in unserer Macht liegenden Möglichkeiten angeboten, um das zweite Semifinalspiel am festgesetzten Datum durchführen zu können, sollte der Wettergott nicht auf Seiten der Natureisvereine sein, wurden umfassende Ausweichs- und Finanzierungsmöglichkeiten angeboten. Nichtsdestotrotz hoffen wir, dass St. Salvator kommenden Freitag zuhause das zweite Halbfinalspiel absolvieren bzw. austragen kann und somit diese leidige Diskussion im Keim erstickt.

In diesem Sinne hoffen wir darauf, am kommenden Freitag das zweite Playoffspiel gegen den EC 13 St. Salvator absolvieren zu können.




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